Montag, 28. August 2023

REZENSION "Dreimal du und ich" von Rachel Linden

BUCHTITEL: Dreimal du und ich
AUTORIN: Rachel Linden
VERLAG: dtv
ISBN: 9783423263627
SEITENZAHL PRINT: 464

KLAPPENTEXT:
Zwei Menschen. Drei Entscheidungen. Eine große Liebe?

Seit dem tragischen Verlust ihrer Mutter widmet Lolly all ihre Zeit dem Familienrestaurant. Nur was ist mit ihren eigenen Träumen? Als sie kurz vor ihrem 33. Geburtstag eine Liste mit den Dingen findet, die sie sich als junges Mädchen gewünscht hat, wird ihr klar, dass sie bislang keines ihrer Ziele erreicht hat. Doch gerade als Lolly sich fragt, wie sie das ändern könnte, erhält sie ein ganz besonderes Geschenk: Sie kann für jeweils einen Tag in drei verschiedene Versionen ihres Lebens schlüpfen und dabei wichtige Entscheidungen korrigieren. Denn was wäre, wenn sie ein eigenes Lokal eröffnet hätte? Und ihre große Liebe nicht verlassen hätte? Wie wird sie sich entscheiden? Oder hat das Schicksal am Ende ganz andere Pläne mit ihr?

MEINE MEINUNG:
Wow was für ein Buch! Die Geschichte rund um Lolly, ihre Familie und Rory hat mich wahnsinnig berührt.

Als Lolly plötzlich ihre Mutter verloren hat, hat sie automatisch den Platz von ihr eingenommen. Sprich die ganze Last bzgl. dem Familienrestaurant lastet auf ihren Schultern.

An ihre eigenen Träume und Wünsche hat sie gar nicht mehr gedacht. Das ändert sich als sie eine Liste findet auf der steht, was sie so alles erleben wollte in ihrem Leben, aber eben nicht erlebt hat.

Sie bekommt die Möglichkeit drei Tage in ein anderes Leben abzutauchen. Was wird sie da erleben? Ist es das, was sie sich dann wirklich vorgestellt hat oder ist ihr normales Leben doch schöner?

Ich fande es auf der einen Seite verlockend, mal schauen zu können was, wäre, wenn, ...? Würde mich dieses Wissen allerdings überhaupt glücklich machen oder eher komplett deprimieren?

Ich habe mit Lolly regelrecht mitgefiebert und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

Folgendes Zitat ist mir besonders in Erinnerung geblieben:

"Mit Kindern zusammen etwas zu erledigen, war ungefähr so, als müsste man mit einem Oktopus kämpfen. Hatte man einen Arm unter Kontrolle gebracht, machten die sieben anderen weiterhin Ärger."

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