REZENSION "Liebesköter" von Katrin Einhorn

BUCHTITEL: Liebesköter

AUTORIN: Katrin Einhorn

VERLAG: dtv

ISBN: 9783423214995

SEITENZAHL PRINT: 256

KLAPPENTEXT:

Der will doch nur spielen ...

Florian (32) schiebt eine gechillte Kugel in der Anzeigenabteilung einer Kölner Tageszeitung. Er hat eine chaotische Wohnung, ein noch nicht abbezahltes Motorrad, eine nervige Mutter, die ihn »Schätzchen« nennt und zwei supergute Freunde, Gerd und Mats. Was fehlt? Klar: eine Frau. Seine ersten Flirtversuche mit der neuen Nachbarin Neele scheinen sogar erfolgversprechend. Doch es gibt einige Hindernisse auf dem Weg zu Neeles Herz: Eines davon ist Lilly, die fledermausohrige Hündin von Neele. Eine echte Herausforderung für Florian, denn eigentlich mag er keine Hunde, schon gar nicht, wenn sie seine heiß geliebte Maschine anpinkeln. Doch was tut man nicht alles für die Liebe. Er kann ja nicht ahnen, dass das Schicksal ihn sogar in ein exquisites Hundehotel verschlagen wird.

MEINE MEINUNG:

Das Buch hat mir gut gefallen und es war auch ein wenig was anderes. Dieses Mal hat nicht eine Frau ihren Partner gesucht und ist dabei in das ein oder andere Fettnäpfchen getreten, sondern ein Mann. 

Florian ist ein 32-jähriger junger Mann: er liebt sein Motorrad, ist auf der Suche nach einer Freundin, hat eine chaotische Wohnung, gute Freunde und die Arbeit könnte besser sein...

Als seine neue Nachbarin Neele bei ihm im Haus einzieht, denkt er, er steht seiner Traumfrau gegenüber. Der Start ist zwar etwas holprig und sie macht es ihm gemeinsam mit ihrer Hündin Lilly nicht einfach, aber dennoch denkt er, er hat gute Chancen bei ihr, da sie doch die ein oder andere schöne Zeit miteinander verbringen. 

Neele hilft Florian sogar dabei einen neuen Arbeitsplatz zu finden - im Top Dog Deluxe, einem Hundehotel. Allerdings mag er ja keine Hunde. Da er Neele aber immer noch imponieren möchte und auch dringend Geld braucht, nimmt er den Job an und Stück für Stück schleichen sich zwei Damen in sein Herz und er muss sich seiner Gefühle klar werden...

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und ich musste in der ein oder anderen Situation auch schmunzeln. 

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