BUCHTITEL: Tage der Gewalt
AUTORIN: Sabine Vesper
VERLAG: Emons
ISBN: 9783954511211
SEITENZAHL PRINT: 208
KLAPPENTEXT:
Drei Tote in nur einer Woche. Einziges gemeinsames Merkmal: Alle drei waren kampferprobte Männer. Eine Spur führt in die Hamburger Pit-Fighting-Szene, deren Kämpfe nicht selten mit dem Tod eines der Kontrahenten enden. Gegen den Willen von Kommissarin Annegret Pries lässt sich ihr Kollege Gonschorek undercover in diese Szene einschleusen und gerät in tödliche Gefahr.
MEINE MEINUNG:
Ich fand den Klappentext ziemlich vielversprechend und daher habe ich mich auf diesen Krimi gefreut.
Nachdem ich ihn gelesen habe muss ich allerdings leider sagen, das meine Erwartungen nicht erfüllt werden konnten.
Der Schreibstil der Autorin war für mich eine Mischung aus angenehm und chaotisch.
Meiner Meinung nach gibt es zuviele unterschiedliche Personen, die irgendwie gar nicht wirklich zur Handlung gehören. Durch die schwierigen Namen konnte ich mir diese dann leider auch gar nicht wirklich merken und musste immer wieder überlegen was die Person überhaupt gerade für eine Rolle spielt.
Es konnte sich leider auch kein wirklicher Spannungsbogen aufbauen, da manche Stellen der Handlung nur angedeutet worden sind und die Nebenhandlungen zu viel Platz eingenommen haben, so dass die eigentliche teilweise nur angeschnitten worden ist.
Kaufen könnt ihr das Buch direkt hier
AUTORIN: Sabine Vesper
VERLAG: Emons
ISBN: 9783954511211
SEITENZAHL PRINT: 208
KLAPPENTEXT:
Drei Tote in nur einer Woche. Einziges gemeinsames Merkmal: Alle drei waren kampferprobte Männer. Eine Spur führt in die Hamburger Pit-Fighting-Szene, deren Kämpfe nicht selten mit dem Tod eines der Kontrahenten enden. Gegen den Willen von Kommissarin Annegret Pries lässt sich ihr Kollege Gonschorek undercover in diese Szene einschleusen und gerät in tödliche Gefahr.
MEINE MEINUNG:
Ich fand den Klappentext ziemlich vielversprechend und daher habe ich mich auf diesen Krimi gefreut.
Nachdem ich ihn gelesen habe muss ich allerdings leider sagen, das meine Erwartungen nicht erfüllt werden konnten.
Der Schreibstil der Autorin war für mich eine Mischung aus angenehm und chaotisch.
Meiner Meinung nach gibt es zuviele unterschiedliche Personen, die irgendwie gar nicht wirklich zur Handlung gehören. Durch die schwierigen Namen konnte ich mir diese dann leider auch gar nicht wirklich merken und musste immer wieder überlegen was die Person überhaupt gerade für eine Rolle spielt.
Es konnte sich leider auch kein wirklicher Spannungsbogen aufbauen, da manche Stellen der Handlung nur angedeutet worden sind und die Nebenhandlungen zu viel Platz eingenommen haben, so dass die eigentliche teilweise nur angeschnitten worden ist.
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